A) alle bisher vorgeschl. Belege sind epigraphisch anders zu deuten
A.I) für טעיכם4Q228frg. 1 ii,4 lies טביכם (zu →טוב II; d. erhaltene Kopf des Buchstabens weist eindeutig auf ב, auch dessen unterer Teil fügt sich gut i. die Lücke, vgl.z.B. das ב in במשפטfrg. 1 i,5)