Sprachgeschichte:GYḤ "hervorbrechen": bhe.; vereinz. mhe. (nach anderen hif. von *גוח, vgl. aram.); piyyut. Formen:qal impf. 3.m.sg.: יגיח 1QHa 11,10 (Suk. 3,9)Semantik:A) qal hervorbrechen: i. Bild eines Geburtsvorgangs i. 1QHa 11,10–11 (Suk. 3,9–10) במשברי מות תמליט זכר ובחבלי שאול יגיח מכור הריה __ "durch Todeswehen entbindet sie ein männliches (Kind) und mit Wehen der Scheol bricht es hervor aus dem Leib (wörtl. "Schmelzofen") der Schwangeren"